Entspannt durch den Mama-Alltag mit Mantras?!

Meine liebsten Mama-Mantras

Seifenblasen Blauer Himmel
Ich weiß, Mantras, das klingt gleich so nach Esoterik, Yoga, Chakren und was es da sonst noch so alles gibt… Dabei ist die Idee, an einen bestimmten Spruch oder Kraftsatz zu denken, der mir in stressigen Situationen hilft, gelassen und bei mir selbst zu bleiben, doch eigentlich ganz praktisch… Gerade im Alltag mit zwei Kleinkindern stelle ich immer wieder fest, wie sehr mich oft Kleinigkeiten auf die Palme bringen oder ich in alte Sprech- und Verhaltensmuster falle, obwohl ich es eigentlich besser weiß. In solchen Situationen hilft es mir tatsächlich (manchmal ;-)), wenn ich mir ein bestimmtes Mantra immer wieder sage. Natürlich eignet sich dabei nicht jedes Mantra für jede Situation, und es gibt sicherlich auch individuelle Vorlieben. In diesem Blogpost habe ich meine liebsten Mama-Mantras zusammen gestellt.

Geniale Kleinkind-Beschäftigung für Drinnen: Fensterbilder mit Buchschutzfolie


Die perfekte Herbst-Fensterdeko mit Kleinkindern

Kleinkind Fensterbild Herbstdeko
So langsam wird es ja richtig Winter. Die Tage werden kürzer, die Nachmittage länger – zumindest gefühlt bei mir mit zwei quengligen und streitlustigen Kleinkindern ;-). So ein bisschen kann ich das natürlich mit Spielplatz (hier übrigens einige Tipps, um sich dabei nicht einen abzufrieren), unserem Mini-Garten und anderen Rausgehaktionen abfedern. Außerdem gibt es ja zum Glück einige tolle Knet- und Bastelideen für Drinnen (schaut dazu auch gerne mal bei meinen Tipps, um beim Basteln mit kleinen Kinderndas Totalchaos zu verhindern). Manchmal ist aber auch einfach etwas Abwechslung bzw. Ablenkung hilfreich – und dazu habe ich heute eine wirklich genial-einfache Beschäftigungsidee für Drinnen für euch. Sie kommt mit wenigen alltäglichen Materialien aus, fördert ganz nebenbei noch Kreativität und feinmotorische Fähigkeiten, und es kommt noch tolle Fensterdeko dabei heraus!

High Need Baby Bullshit Bingo

9 Sprüche, die ich als High Need Baby Mama nicht mehr hören kann


Mama Baby Trage Spaziergang
Alle (ehemaligen) Babyeltern kennen das: Kaum ist die Schwangerschaft auch mit den dicksten Schlabberpullis nicht mehr geheim zu halten, kommen sie gratis, ungefragt und zuhauf: Die mehr oder weniger hilfreichen Kommentare zu eigentlich doch recht persönlichen Themen wie Entbindung, Stillen und Kindererziehung. Erdreisten sich die Babyeltern dann auch noch, irgendwie von der (natürlich nach Meinung bzw. Altersgruppe des Kommentierenden) gängigen Norm abzuweichen, können sie sich vor „wohlmeinenden“ Tipps oft kaum noch retten – schließlich hat ja jeder schon mal ein Baby aufgezogen bzw. bei Tante Erna, im Supermarkt oder in der Nachbarschaft gesehen und ist damit natürlich perfekt als Babyberater qualifiziert. Besonders empfindlich für solche „Hilfe“ sind junge Eltern, die sowieso schon immer wieder an sich und ihren Fähigkeiten zweifeln, weil ihr Baby anders ist, als andere, weil es unruhiger ist, leichter überreizt, schlechter ein bzw. durch, schläft, mehr schreit… So erging es jedenfalls mir in der anstrengenden Babyzeit mit meinem ersten Kind. In diesem Blogpost möchte ich die „besten“ Sprüche zum Besten geben, die ich so als bekennende High Need Baby Mama gehört habe bzw. immer noch höre und lese, und im Anschluss darauf eingehen, was ich mir stattdessen wünschen würde.

Bücherei mit Kleinkind?! Die besten Tipps für einen entspannten Büchereibesuch

So wird der Büchereibesuch  zur perfekten Schlechtwetter-Beschäftigung mit kleinen Kindern


Kleinkind StadtbüchereiHurra, mal wieder ist es Herbstzeit, und ich (und vermutlich viele andere Mamas auch…) muss mir etwas einfallen lassen, um meine beiden Kleinkinder den lieben langen Nachmittag zu bespaßen. Klar, wir sind immer noch viel auf dem Spielplatz oder auch sonst draußen unterwegs – aber ganz ehrlich, auch mit der besten Spielplatzausrüstung bin ich wenig motiviert, dort stundenlang und am besten noch im Dunkeln rumzustehen und mir die Zehen abzufrieren.. Klar, auch für drinnen gibt es tolle Aktivitäten – aber eben auch nicht zu lange, ohne dass vor allem mein Kleiner mir die Bude auf den Kopf stellt. Eine tolle Beschäftigungsmöglichkeit für dunkle Herbstnachmittage finde ich da einen Besuch in der Stadtbücherei. In diesem Blogpost erzähle ich euch, warum ein Besuch in der Bücherei für uns eine perfekte Kleinkindbeschäftigung ist – nicht nur an Regentagen. Außerdem verrate ich euch ein paar Tricks, damit der Büchereibesuch auch mit lebhaften Kleinkindern mitten in der Autonomiephase für alle Beteiligten relativ entspannt abläuft ;-).

Unsere liebsten Bücher zum Kindergarten- und Kitastart

Der Kindergartenstart meiner „großen“ Tochter liegt ja nun schon ein Weilchen zurück. In meinem Blogpst mit den besten Tipps und Hacksfür den Kindergartenstart ging es ja eher um die organisatorische Seite beim Kindergartenstart. Klar, auch emotional läuft die Kindergarteneingewöhnung natürlich entspannter, wenn man das Drumherum einigermaßen im Griff hat.  Zudem fand ich es hilfreich, meine Tochter im Vorfeld auf die neue Situation vorzubereiten: Durch vorherige Besuche im Kindergarten (z.B. beim Tag der offenen Tür), gemeinsames Aussuchen von Rucksack, Hausschuhen, Brotdose und anderem Zubehör, gaaanz viel gemeinsam darüber sprechen und lesen. Dafür möchte ich euch in diesem Blogpost unsere liebsten Bücher zum Thema Kindergarten- und Kitastart vorstellen- die meisten davon liest meine Tochter übrigens auch jetzt noch immer wieder gerne, weil darin natürlich auch ihr eigener Alltag im Kindergarten vorkommt.

Eigene Ziele als Kleinkindmama?! Zwischen Care-Arbeit und Self-Care

Darf / kann / soll / muss ich als Mama noch eigene Ziele haben?

Flugzeug Abendhimmel
Wer mir auf Instagram folgt, weiß, dass bei uns in letzter Zeit viel los war: Besuche bei den weit entfernt lebenden Großeltern, dann „nebenbei“ noch unsere bisher eher weniger erfolgreiche Häusersuche. Außerdem habe ich beschlossen, endlich mal wieder etwas nur für mich zu tun und nach vierjähriger Kinderpause endlich wieder mein geliebtes Hobby, das Reiten, angefangen. Dazwischen der tägliche bzw. nächtliche Kampf mit Haushaltschaos, kleinkindlicher Autonomiephase und Permaerkältungen – irgendwie komme ich da gefühlt manchmal zu nix mehr. In dieser Stimmung hat mich die liebe Silviavon Vivabini kürzlich ganz schön zum Nachdenken gebracht. Sie fragt nämlich inihrer Blogparade, ob wir Mamas eigentlich noch Ziele haben (können, dürfen,sollten). Also jetzt nicht, die Fenster mal wieder zu putzen oder unsere Kinder auf ihrem Weg zu selbstständigen, verantwortungsvollen, zufriedenen, netten Menschen zu begleiten (wenn’s weiter nix ist… ;-)). Nein,  sie meint damit Ziele so richtig nur für uns Mamas selbst!

"Vorsicht, Elternfalle!" 7 Sätze, die man als Kleinkindeltern besser vermeiden sollte

Kleinkind Kopfhörer

In meinem Blogpost zu den klassischen Mama-Fehlern habe ich ja bereits gestanden, dass ich zumindest in Punkto Mamasein nur sehr begrenzt lernfähig bin… Leider trifft das auch bei bestimmten Sätzen zu, die ich immer wieder sage, obwohl ich es eigentlich besser wissen müsste. Damit meine ich jetzt nicht so Erziehungsdinger wie die klassischen „Wenn-Dann-Fallen“ oder Sätze, die zu Missverständnissen mit meinen Kleinkindern führen. Nein, in diesem Blogpost soll es um eigentlich ganz harmlos klingende Sätze gehen, die aber Dank einer Mischung aus sich selbst erfüllender Prophezeiung, Murphy’s Law, Aberglauben und inverser Psychologie verheerende Folgen haben ;-).